Architekturfotografie

Architekturfotografie

Die Ideen des Architekten zu verinnerlichen und dessen persönliche Note am Foto herauszuarbeiten erfordert viel Gefühl für Raum und Lichtführung. Seit vielen Jahren vertrauen Apotheken- und Geschäftseinrichter auf meine Erfahrung in der Architekturfotografie.

Architekturfotograf Klaus Mitterhauser
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Architekturfotografie stellt für den Fotografen eine besondere Herausforderung dar. Neben der richtigen Perspektive sind Equipment und Licht ausschlaggebend.

Natürliches Licht mit künstlichem Licht unterstützen

Speziell bei Innenarchitekturaufnahmen muss der Fotograf auf die richtige Lichtführung achten. Jeder Architekt legt besonderen Wert darauf, sein Werk im richtigen Licht erscheinen zu lassen. Daher arbeitet er mit verschiedenen Lampen und Leuchten, um eine gewisse Stimmung bzw. eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen. Dieses Licht ist zwar für das menschliche Auge gut sichtbar, eignet sich jedoch in den wenigsten Fällen zum Fotografieren. Grund dafür ist die Lichttemperatur, die bei künstlichen Lampen meist unter der des mittleren Tageslichtes liegt. Nur mit Hilfe von kalibrierten Blitz- oder Dauerlichtlampen ist es möglich ein Foto ohne Farbstich zu schießen. Das aufeinander Abstimmen dieser künstlichen Lichtquellen ist ein schwieriger Balanceakt und erfordert viel Erfahrung

Spezielle Objektive kommen zum Einsatz

Um stürzende Linien zu vermeiden, werden Großformatkameras mit verstellbaren Standarten, bzw. heutzutage mehr verbreitet, Tilt- und Shiftobjektive verwendet. Beide Systeme arbeiten nach dem gleichen Prinzip: Ist es für eine bestimmte Perspektive notwendig nach oben bzw. nach unten zu blicken, wird nicht die Kamera geneigt, sondern die Objektivebene parallel verschoben. Würde der Fotograf eine herkömmliches Objektiv mit Kamera nach oben oder unten halten, würden sich senkrecht verlaufende Linien nach oben bzw. unten hin verjüngen. Unser Gehirn „rechnet“ uns diese stürzenden Linien bis zu einem gewissen Punkt gerade – nicht aber die Kamera.

Ein guter Architekturfotograf setzt sich lange und ganz genau mit dem Objekt auseinander. Wie erzeuge ich Räume und Spannung? Wann ist die beste Tageszeit um vielleicht auch natürliches Sonnenlicht zu nützen? Welche Brennweite verdichtet oder lockert den Raum? Soll die Stimmung eher kühl und klinisch wirken, oder doch wohnlich und warm? Welche Linienführung führt den späteren Betrachter in den Raum?

Um als Architekturfotograf erfolgreich zu sein, ist es außerdem wichtig, sich mit den verschiedenen Architekturstilen und der Architektur im Wandel der Geschichte auseinanderzusetzen. Nur der wissende Fotograf wird die Besonderheiten der Architektur erkennen und herausarbeiten.